DTG (Direct to garment)

Stickmaschine beim Prozess des Veredelungsverfahren

Innovativ und fast nicht spürbar

Beim digitalen Textil-Direktdruck oder englischsprachig „Direct to Garment“ (DTG) wird die Farbe direkt auf das Textil gedruckt. Der Digitaldirektdruck basiert wie jedes digitale Druckverfahren auf den vier Grundfarben Cyan, Magenta, Yellow und Black (CYMK), die in Form von speziellen, pigmentierten Tinten und einem RIP das Motiv aufs Textil bringen.

Christian Bernd zieht T-Shirt über Druckmaschine

Vorteile

  • Keine Einrichtungskosten
  • Perfekte Farbverläufe, feinste Schattierungen und Motivdetails
  • Pixelgrafiken auch als Einzelstück in sehr hoher Qualität druckbar
  • Gute Waschbeständigkeit
  • Sehr gute Haptik, weicher Griff
  • Hintergrundfreie Motive auch auf dunklen Textilien möglich

Nachteile

  • Nur auf reiner Baumwolle und Mischgeweben mit hohem Baumwollanteil (min. 80%) möglich
  • Farbbrillanz und Glanz etwas schwächer als im Siebdruck
  • Keine Sonderfarben (Metallic, Reflex, Neon etc.) möglich
  • Nur bei 30° C waschbar und schlechtere Haltbarkeit als Siebdruck
  • Eingeschränkte Farbtreue aufgrund CMYK-Basis, keine genauen Pantone-Angaben möglich
  • Eingeschränkt für Reseller nutzbar, da Pretreatment Rückstände erst nach erstem Waschen verschwinden (betrifft nur den Druck auf farbige Textilien)
  • Textilien müssen vorbehandelt werden
  • Recht hohe Druckkosten

Andere Leistungen

Veredelungs-
verfahren

Banner

Fahnen

Aufkleber

Buttons

Grafikservice &
Gestaltung

Haben Sie Fragen?

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